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EXTERN ist von allen Herstellern unabhängig und wählt nur getestete Qualitätsprodukte aus. Wir rüsten Sie nur mit Messtechnik aus, die Sie wirklich benötigen. Lassen Sie sich von uns beraten.
Da die heute verwendete Messgerätetechnik ausgesprochen vielfältig ist, sehen Sie hier nur eine kleine Auswahl der von uns verwendeten Messtechnik. EXTERN verbaut gemäß den neuesten gesetzlichen Bestimmungen überwiegend Funktechnik. Die Zählerauslesung kann sowohl stationär von einer Datenerfassungszentrale aus als auch mobil nahe am Ort erfolgen.
Ein Heizkostenverteiler (HKV) ist ein Gerät zur verbrauchsabhängigen Berechnung von Heizkosten. Es handelt sich dabei nicht um ein Messgerät, sondern um ein Erfassungsgerät für unspezifische Einheiten, die die zeitliche Summierung der Temperatur(differenz) anzeigen. Der tatsächliche Wärmemengenverbrauch lässt sich durch bestimmte Faktoren, bspw. die Art und Größe des Heizkörpers, berechnen.
Bei einem Wasserzähler handelt es sich um ein geeichtes Messgerät, welches das Volumen der durchgeflossenen Wassermenge anzeigt. Kaltwasserzähler werden im Gegensatz zu Warmwasserzählern nur bis zu einer Wassertemperatur von 40°C eingesetzt.
Kaltwasserzähler messen den individuellen Wasserverbrauch, beispielsweise für die Waschmaschine. Dieser Verbrauch bildet die Grundlage für die Wasserabrechnung.
Wird das Warmwasser zentral aufbereitet, bspw. in einem Heizkessel im Keller, kommen Warmwasserzähler zum Einsatz, sodass in der Heizkostenabrechnung eine korrekte Abrechnung des Warmwassers nach Verbrauch erfolgt.
Bei einem Wärme- und oder Kältezähler handelt es sich um ein Messgerät zur Ermittlung der Wärmeenergie, die aus einem Heizkreislauf den Verbrauchern zugeführt oder bei einem Kühlkreislauf entnommen wird.
Die eingesetzten Geräte bewähren sich tausendfach bei der Wärmemessung und sind unerreicht in Kühlungsanwendungen. Gemessen wird mittels Durchflusssensoren und Temperaturfühlern, die dazugehörenden Rechner ermitteln die Volumen- und Temperaturdifferenz. Sie sind vertikal oder horizontal montierbar und können sowohl in Rücklauf- als auch in Vorlaufleitungen eingesetzt werden.
Schwingstrahl-Zähler arbeiten strömungstechnisch: Durch die spezifische Geometrie im Innern des Zählers wird eine stabile Schwingung erzeugt, deren Frequenz direkt proportional zur Durchflussmenge ist. Der piezoelektrische Sensor misst diese Frequenz via Druckunterschiede und errechnet so die Wassermenge.
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